Die von LIDL veröffentlichte Entschuldigung ist völlig unglaubwürdig. Denn betroffen zeigt sich der Billigdiscounter vor allem darüber, dass er seitens der Presse mit Vorwürfen konfrontiert wurde, Mitarbeiter zu überwachen.
Zudem ist die LIDL-Erklärung belanglos. Gefragt ist vielmehr der Bundestag. Er muss endlich ein Datenschutzrecht schaffen, das alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor derartigen Schnüffelpraktiken schützt.
Berlin, den 28. März 2008
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