Internet-Pranger ist rechtswidrig und gefährlich

CDU-Politiker wollen Namen, Anschrift und Fotos von Sexualstraftätern auf Internetseiten öffentlich machen. Dazu erklärt Petra Pau, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE und im Innenausschuss:

Der Pranger stammt aus dem Mittelalter, der aktuelle Unions-Vorschlag auch. Er ist rechtswidrig und als Vorstufe zur prophylaktischen Selbstjustiz gefährlich.
 

Berlin, den 9. August 2010

 

 

9.8.2010
www.petra-pau.de

 

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