Mit Speck fängt man Mäuse. Nach diesem Motto sollen offenbar die umstrittenen Körperscanner gesellschaftsfähig gemacht werden.
Hierbei geht es aber nicht um profanen Speck, sondern um Edelschinken.
Denn für den Preis eines Körperscanners könnte man mindestens acht gut bezahlte Sicherheitsleute einstellen.
Beide Argumente pro Körperscanner, das Zeit-Argument und das Kosten-Argument, erweisen sich als vorgeschoben.
Mehr motiviertes Personal wiederum wäre allemal sinnvoller,
als eine staatlich geförderte Peepshow auf Flughäfen.
Berlin, den 31. Januar 2010
|